Reisen, Erlebnisse und die vielen sehenswerten Orte auf unserem Planeten.

Schlagwort: Flugzeug (Seite 2 von 3)

Kein anderes Verkehrsmittel hat unseren Planeten so verkleinert wie das Flugzeug. Über Flugreisen und ihre Tücken lesen Sie hier.

Reisen in Europa – aber günstig

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Was tun bei Flugangst? Der ADAC informiert



Wer unter Flugangst leidet, ist bei der Wahl seines Urlaubsziels oft eingeschränkt. Der ADAC informiert über die Angst und gibt Tipps für Betroffene.

Auch wenn die Urlaubsvorfreude noch so groß ist, der Flug ans Ziel wird für manche Menschen zur Qual. 60 Prozent der Passagiere empfinden ein leichtes Unbehagen, Angst oder gar Panik. Der ADAC informiert, wie Betroffene mit der Angst umgehen können.

Große Nervosität beim Fliegen kann verschiedene Ursachen haben. Wer unter Platzangst leidet, fürchtet sich vor der Enge und der röhrenartigen Form von Flugzeugen. Andere haben Schwierigkeiten, die Kontrolle an die Piloten abzugeben. Wieder andere haben Angst vor Flugzeugunglücken. Das beginnt bei der Furcht vor starken Turbulenzen bis hin zu Flugzeugabstürzen.

Grundsätzlich schützen Ängste vor unnötigen Risiken. Bei der Flugangst handelt es sich allerdings um eine irrationale Form der Angst. Flugzeuge sind nach wie vor das sicherste Verkehrsmittel. Doch Statistiken helfen den Betroffenen nicht. Flugangst ist eine erlernte Angst. Das Gefühl, sich im Flugzeug in einer Stresssituation zu befinden, wird von Symptomen wie starkem Schwitzen und verkürzter Atmung unwillentlich begleitet. Sobald man diese körperlichen Reaktionen wahrnimmt, verschlimmern sie sich oft, wodurch die Angst noch größer wird.

Trotzdem sollten Flugangst-Leidende sich immer wieder mit dem Fliegen auseinandersetzen. Wer es häufig vermeidet, mit dem Flugzeug zu reisen, verschlimmert seine Angst beim nächsten Flug. Denn mit jedem Flug steigern sich die positiven Erlebnisse, bei denen nichts passiert. Für Betroffene ist es wichtig, sich diese guten Erfahrungen im Nachhinein noch einmal bewusst zu machen.

Um den Flug trotz Unbehagen oder Angst so angenehm wie möglich zu gestalten, rät der ADAC, sich eine Fluggesellschaft auszusuchen, zu der man Vertrauen hat und bei der man sich wohlfühlt. Auch die Tageszeit kann entscheidend sein, da für einige Betroffene ein Flug in der Nacht noch mehr Unbehagen auslöst als am Tag. Viele Fluggesellschaften bieten auch in der Economy Class Plätze an, die mehr Beinfreiheit und Komfort bieten. So fühlt man sich weniger eingeengt und kann sich besser entspannen. Betroffene sollten nicht zögern, Flugbegleiter anzusprechen. Sie sind im Umgang mit Menschen, die unter Flugangst leiden, geschult und versuchen ihnen den Flug so angenehm wie möglich zu gestalten. Wer sich wegen der unbekannten Geräusche eines Flugzeugs fürchtet, kann über Kopfhörer Musik hören oder Filme schauen.

Bei akuter Angst und Panik hilft es tief ein- und auszuatmen. Zur Entspannung eignet sich außerdem die „progressive Muskelrelaxation“. Dabei werden einzelne Muskelgruppen für circa zehn Sekunden angespannt und dann abrupt wieder losgelassen. Dies kann man mit Beinen, Oberkörper, Armen und Gesicht machen. Der Unterschied zwischen gezielter Anspannung und gefühlter Entspannung kann helfen, unangenehme Verspannungen zu lösen. Wer sich auf die Übungen und die richtige Atmung konzentriert, ist außerdem von seiner Angst abgelenkt.

Wenn die Angst sehr stark ausgeprägt ist, sollte man einen Arzt aufsuchen. Eventuell liegt eine Angststörung vor, die therapeutisch behandelt werden muss. Außerdem bieten viele Fluggesellschaften Seminare an, bei der auf technische und psychologische Aspekte der Angst eingegangen wird; am Ende des Seminars findet oft ein Flug in Begleitung von Psychologen statt.

Quelle: ADAC

Langstreckenflüge – mit der richtigen Vorbereitung gesund ans Ziel

Tipps für Flugreisende auf langen Strecken

Langstreckenflüge sind für die Beine vieler Menschen eine gesundheitliche Herausforderung. Foto: djd/Ofa Bamberg

Langstreckenflüge sind für die Beine vieler Menschen eine gesundheitliche Herausforderung. Foto: djd/Ofa Bamberg

Reisen ist etwas Schönes, vor allem wenn es in ferne Länder geht. Doch gerade für ältere Menschen und Menschen mit Venenbeschwerden und Durchblutungsstörungen stellt ein Langstreckenflug auch eine körperliche und gesundheitliche Herausforderung dar. Schnell stellt sich die Frage, wie man sich während des langen Flugs ausreichend Bewegung verschaffen und sich beschäftigen kann. Verkrampftes Sitzen kann zu schweren oder gar schmerzenden Beinen führen und die Durchblutung beeinträchtigen. Menschen mit derartigen Beschwerden sollten auf jeden Fall vorab mit dem Hausarzt abklären, welche individuellen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen sind.

Mangelnde Durchblutung: Venengymnastik kann helfen

Gegen mangelnde Durchblutung hilft beispielsweise eine Venengymnastik. Diese kann man auch während des Flugs problemlos ausführen. Allerdings sollte man zuvor zu Hause ein wenig üben. Im Prinzip reicht für die Gymnastik ein wenig Platz im Gang des Flugzeugs aus sowie etwas Platz über dem Kopf. Vorzugsweise sollte man die Schuhe ausziehen, so lassen sich die Übungen wesentlich effizienter durchführen. Für eine leichte Venengymnastik empfiehlt sich dieses Vorgehen:

– Zunächst stellt man sich entspannt hin und stellt sich dann ganz langsam nach und nach auf die Zehenspitzen.

– Für zehn bis 15 Sekunden bleibt man auf den Zehen und Fußballen stehen und senkt dann ebenso langsam die Fersen wieder in Richtung des Bodens.

– Nach einer kurzen Erholungspause wird diese Übung insgesamt zehnmal wiederholt.

Aber man sollte gerade zu Beginn bedenken, dass ungewohnte Übungen langsam gesteigert werden sollten. Daher, wie bereits erwähnt, unbedingt frühzeitig zu Hause mit dem Training beginnen.

Stützende Kraft in modernem Design

Ebenfalls hilfreich für alle Altersgruppen können sogenannte Reisestrümpfe, wie etwa die von Gilofa (gilofa.de), sein. Diese venenunterstützenden Strümpfe wirken keinesfalls auffällig. Inzwischen gibt es Reisestrümpfe in unauffälligen Designs, wie beispielsweise als Strümpfe für den Herren oder für die Damen als Strumpf oder Strumpfhose in Feinstrumpfoptik. Sogar für Schwangere gibt es speziell gefertigte Reisestrumpfhosen, die sowohl die Bedürfnisse während der Schwangerschaft berücksichtigen als auch einen angenehmen Tragekomfort bieten. Reisestrümpfe gibt es rezeptfrei in Apotheken oder im Internet. In dieser Form gut vorbereitet, kann der Urlaub erholsam beginnen, und auch ein Langstreckenflug lässt sich so angenehm meistern.

Quelle: djd/Ofa Bamberg

Neu bei TUI Fernreisen: Flugrundreisen über die US-Westküste

Bis Ende April buchen und bis zu 250 Euro sparen

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist auch gleichzeitig das Land der unbegrenzten Weiten. Zwischen den zahlreichen Nationalparks und Weltmetropolen der US-Westküste liegen mehrere hundert Kilometer. Viel Zeit, die man bei einer Rundreise im Auto verbringt. Mit TUI, Deutschlands führendem Reiseveranstalter, können Urlauber ab Sommer 2014 den Westen der Vereinigten Staaten entspannt mit einer Kombination aus Privatflugzeug, Zug und Bus erkunden. Wer bis zum 30. April bucht, spart mit den Frühbucherrabatten bis zu 250 Euro auf ausgewählten Reiseterminen.

Die Erlebnisrundreise „Wings above America’s National Parks“ startet in Los Angeles. Von dort aus geht es über Monterey weiter nach San Francisco, wo die bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate Bridge oder Alcatraz auf dem Programm stehen. Weitere Stationen sind unter anderem die Spielermetropole Las Vegas, eine Fahrt über die weltberühmte Route 66 ins Monument Valley sowie die Naturspektakel im Yosemite, Grand Canyon und Bryce Canyon Nationalpark Park. Die elftägige Rundreise kostet ab 1.959 Euro pro Person (inklusive 250 Euro Frühbucherrabatt) mit Halbpension und Unterkunft in guten Mittelklasse- und Komfort-Hotels bei eigener An- und Abreise. Im Preis inbegriffen sind die Inlandsflüge, Bus- und Zugfahrten, Besichtigungen sowie Stadtrundfahrten durch San Francisco und Los Angeles.

Etwas kürzer ist die Erlebnisreise „Wings over the West“ ab/bis Los Angeles. Die neuntägige Reise führt die Teilnehmer über Las Vegas zum Grand Canyon und Yosemite Nationalpark, in das California Wine Country und nach San Francisco. Eine deutsch-sprachige Reiseleitung bietet neben dem einzigartigen TUI Fernreisevorteil der garantierten Durchführung ab zwei Personen bei beiden Erlebnisreisen besonderen Mehrwert. Die Rundreise kostet ab 1.639 Euro pro Person (inklusive 200 Euro Frühbucherrabatt) mit Halbpension und Unterkunft in guten Mittelklasse- und Komfort-Hotels bei eigener An- und Abreise. Unter anderem sind geführte Touren durch die Nationalparks, der Besuch des Napa Valley und Sonoma mit einer Weinprobe sowie die Inlandsflüge und Busfahrten im Preis eingeschlossen.

Zu beiden Rundreisen können Flüge zu tagesaktuellen Preisen auf www.tuifly.com zugebucht werden.

Wer die US-Westküste lieber ganz individuell in eigenem Tempo erleben möchte, für den ist die Urlaubsform „Meine Reise à la carte“ genau das Richtige. Dabei wird die Route mit einzelnen Bausteinprodukten von Anfang bis Ende passgenau auf die Wünsche jedes Urlaubers zugeschnitten.

Information und Buchung in allen TUI Reisebüros oder auf www.tui.com/fernreisen/

Quelle: TUI

Tipps gegen müde Beine: Auf langen Flügen gesund unterwegs

(mpt). Den Traum vom Urlaub in weiter Ferne und in warmen Ländern erfüllen sich mehr und mehr Menschen. Viele Reisende nehmen dazu Langstreckenflüge auf sich, mit denen spielend Tausende Kilometer Entfernung überwunden werden – und zwar ohne Umsteigen. Doch was sich zunächst sehr bequem und nach einer entspannten Reise anhört, entpuppt sich für viele Urlauber als Strapaze, denn stundenlang auf einem engen Platz im Flugzeug zu sitzen, ist eine Herausforderung für die Gesundheit. Insbesondere die Beine und das venöse System werden beansprucht, weil der erzwungene Verzicht auf Bewegung oft in schweren Beinen mündet. Schlimmer als das Schweregefühl ist allerdings das Thromboserisiko, das auf Langstreckenflügen drohen kann. Unsere Tipps gegen müde Beine auf Reisen helfen bei der Vorsorge.

Lesen Sie den ganzen Text hier: Erlebnis Europa

Quelle: djd/Ofa Bamberg

Flugreisende haben Pflichten: Verhaltensregeln an Bord

(djd/pt). An Bord eines Flugzeugs gibt es Regeln, die jeder Passagier einhalten muss. Hierzu zählen die allgemeinen Vorschriften wie das Anschnallen, das Hochklappen der Tische und das Ausschalten von elektronischen Geräten während Start und Landung. “Weniger bekannt ist, dass Gäste auf Plätzen am Notausgang, wo mehr Beinfreiheit herrscht, eigentlich nur sitzen dürfen, wenn sie sich imstande fühlen, bei einem Notfall auch die Nottür zu bedienen”, erläutert Holger Friedrich, Reiseexperte von www.fluege.de: “Wer dort Platz nimmt wird, wenn auch die Flugbegleiter sich korrekt verhalten, von ihnen dementsprechend vor dem Abflug kurz instruiert.”

Mobiltelefone sind vom Verlassen der Parkposition bis zur Ankunft am Gate nach der Landung generell auszuschalten. Das Rauchen an Bord eines Flugzeugs ist per Gesetz verboten. “Dennoch gibt es immer wieder Probleme mit Passagieren, die heimlich auf den Bordtoiletten rauchen”, berichtet Holger Friedrich. Sie würden durch Rauchmelder aber zuverlässig entlarvt und müssten mit harten Strafen rechnen.

 

Quelle: djd/thx/www.fluege.de

Flugreisen: Passagiere müssen rechtzeitig einchecken

(djd/pt). Flugreisende müssen in der Regel zwischen 60 und 120 Minuten vor Abflug ihrer Maschine am Check-in-Counter sein, sonst droht der Ausschluss vom Flug. Viele Passagiere fragen sich, warum sie diese lange Wartezeit in Kauf nehmen müssen. “Der Grund ist, dass ansonsten nicht mehr gewährleistet werden kann, dass der Reisende und vor allem sein Gepäck das Flugzeug rechtzeitig erreichen”, erläutert Holger Friedrich, Reiseexperte beim Portal www.fluege.de. Bei Langstreckenflügen sollte man 120 Minuten vor Abflug vor Ort sein, bei innerdeutschen und europäischen Flügen reichen in der Regel 60 Minuten, damit Check-in, Sicherheitsdurchleuchtung und der Gang zum Gate problemlos möglich sind. “Die Zeit kann durch einen Online-Check-in verkürzt werden”, rät Holger Friedrich. Wer nur mit Handgepäck reise, könne dann direkt zum Gate gehen, ohne am Check-in-Counter Schlange stehen zu müssen.

Quelle: djd/thx/www.fluege.de

Mal eben nach Holland: Niederländische Städte sind gut vernetzt

Niederländische Städte erfreuen sich seit Jahren einer wachsenden Zahl deutscher Besucher. Das liegt einerseits daran, dass Städtereisen generell beliebter werden, andererseits auch an dem besonderen Flair in den holländischen Städten, die sich weltoffen, trendy und zugleich gesellig präsentieren. Nicht zuletzt spielt die gute Erreichbarkeit von Deutschland aus sowie die kurze Entfernung zwischen den Städten eine Rolle. Auch in der Winterzeit sind niederländische Städte eine Reise wert.

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Fluglotsenstreik: Welche Rechte haben Passagiere?

(djd/pt). Ein Fluglotsenstreik mitten in der Ferienzeit kann Zehntausenden von Passagieren den Start in den Urlaub vermiesen. Betroffene stehen vor vielen Fragen. An wen können sie sich wenden? “Für Flugreisende ist immer die Fluggesellschaft der erste Ansprechpartner, bei Pauschalreisen sollte zuerst der Reiseveranstalter kontaktiert werden”, erläutert Holger Friedrich, Reiseexperte des Portals www.fluege.de. Er klärt verhinderte Reisende über ihre Rechte auf: “Flüge, die wegen eines Streiks gestrichen wurden, können storniert werden. Die Reisenden erhalten ihr Geld zurück beziehungsweise haben Anspruch auf einen späteren Flug.” Nach der EU-Verordnung EG Nr. 261/2004 bestehe in Abhängigkeit von der Streckenlänge und der Wartezeit gegebenenfalls auch Anspruch auf Betreuungsleistungen wie das Führen von Telefonaten, auf Getränke, Mahlzeiten und unter Umständen sogar eine Hotelübernachtung.

Quelle: djd/thx/www.fluege.de

Fluggesellschaft airberlin startet am Bodensee-Airport Friedrichshafen

Starker Start für den Flughafen Friedrichshafen in das neue Jahr: airberlin, zweitgrößte deutsche und sechstgrößte europäische Airline, steuert ab 16. April per Direktflug die spanische Insel Palma de Mallorca (PMI) an. Dabei wird airberlin jeden Dienstag und Donnerstag am frühen Nachmittag und samstags am späteren Nachmittag den Bodensee mit der beliebten Urlaubsdestination verbinden. Geflogen wird mit einem modernen Airbus vom Typ A320, der über 174 Sitzplätze verfügt.

Drehkreuz Palma de Mallorca

Mit der neuen Fluggesellschaft erweitert sich das Angebot am Flughafen Friedrichshafen nicht nur um Palma de Mallorca, sondern gleich um weitere sechs bedeutende Destinationen auf dem spanischen Festland und Ibiza. Denn airberlin hat den Flughafen auf Palma de Mallorca in den vergangenen Jahren zu einem hervorragenden Drehkreuz ausgebaut: Für Passagiere des Flughafen Friedrichshafen bedeutet dies, dass sie mit airberlin ab April vom Bodensee aus mittels Umsteigemöglichkeit auf Palma de Mallorca die Destinationen Valencia (VLC), Ibiza (IBZ), Barcelona (BCN), Madrid (MAD), Alicante (ALC) sowie Malaga (AGP) und Bilbao (BIO) bequem erreichen. Die Städte Barcelona, Valencia, Alicante und Malaga an der Mittelmeer Küste oder die Mittelmeerinsel Ibiza sind beliebte Ferien- und Städtedestinationen. Darüber hinaus sind Bilbao am Golf von Biskaya oder die spanische Hauptstadt Madrid auch für die heimische Wirtschaft von Bedeutung.

„Die Fluglinie airberlin mit einer starken Verbindung zum Drehkreuz nach Mallorca stand auf unserer Wunschliste ganz oben“, freut sich Flughafen Friedrichshafen-Geschäftsführer Hans Weiss. Denn das Geschäftsmodell von airberlin passe sehr gut zum Bodensee-Airport-Friedrichshafen: Gute Qualität zu einem fairen Preis – die Beliebtheit von airberlin bei den Passagieren zeigt sich in zahlreichen renommierten Auszeichnungen.

21.000 zusätzliche Fluggäste

Palma de Mallorca war eines der ersten Ferienflugziele ab dem Flughafen Friedrichshafen und hat zu Bestzeiten mehr als 40.000 Passagiere gezählt. In den vergangenen Jahren nutzten 25.000 Fluggäste in der Hochsaison das durch verschiedene Reiseveranstalter organisierte Flugangebot nach Mallorca. „Mit der neuen Verbindung bereits ab April und den zahlreichen Umsteigemöglichkeiten rechnen wir mit weiteren 21.000 Fluggästen für die kommende Sommersaison“, erklärt Weiss. Besonders bei den heimischen Reisebüros ist das Interesse an einer regelmäßigen Verbindung nach Palma de Mallorca mit Einzelplatzverkauf groß. Darüber hinaus eröffnen sich aus den neuen Verbindungen auch Chancen für den Incoming-Tourismus an den Bodensee und in die Alpen, so Weiss.

Bodenseeregion: Ideale Voraussetzungen

airberlin freut sich über ihren neuen Partner Flughafen Friedrichshafen, denn für die Bodenseeregion sprechen mehrere positive Rahmenbedingungen: „Der Flughafen Friedrichshafen verfügt einerseits binnen 1,5 Stunden Fahrzeit über ein Einzugsgebiet von 3,7 Millionen Einwohner, andererseits fördert die gute Beschäftigungslage die Nachfrage nach Urlaubs- und Städtereisen. Auch die internationale Ausrichtung der hiesigen Wirtschaft bringt eine hohe Reisetätigkeit mit sich“, erklärt Silke Manitz, airberlin Sprecherin, die Entscheidung für den Bodensee-Airport Friedrichshafen. Darüber hinaus sei aber auch die hohe Lebens- und Umweltqualität in der Bodenseeregion ein Anreiz für Reisen in die Region.

Perfekter Service zu wettbewerbsfähigen Preisen

airberlin setzt Maßstäbe in der wettbewerbsintensiven Luftverkehrsbranche: Hohe Produktqualität kombiniert mit überdurchschnittlichem Service bei niedrigen Preisen. Damit positioniert sich airberlin als einzige europäische Airline als Hybrid-Carrier. „Wir bieten ein hochwertiges Produkt zu einem günstigen Preis. An Bord unserer Flugzeuge sind uns dabei Urlaubs- und Geschäftsreisende gleichermaßen willkommen“, ergänzt Manitz.

Weltweites Streckennetz mit Fokus auf Nachhaltigkeit

Als eine der wichtigsten Fluggesellschaften in Europa fliegt airberlin zu 163 Destinationen in 39 Ländern (inkl. NIKI). Das Unternehmen beschäftigt mehr als 8.900 Mitarbeiter. Die Flotte umfasst 169 Flugzeuge mit einem Durchschnittsalter von fünf Jahren. Damit verfügt airberlin über eine der jüngsten Flotten in Europa. Ihre modernen Jets sorgen durch ihren sparsamen Kerosinverbrauch für eine nachhaltige Reduzierung von Schadstoffemissionen im Luftverkehr.

Seit 1999 ist airberlin Mitglied der IATA (International Air Transport Association) und zählt damit als Linienfluggesellschaft. airberlin hat eine Beitrittserklärung zum weltweiten Luftfahrt-Bündnis oneworld® unterschrieben. Die Vollmitgliedschaft ist für Anfang 2012 vorgesehen.

Quelle: Bodensee-Airport Friedrichshafen

Koral Blue Airline – eine ungefärbte Meinung

Flugzeug der Koral Blue Airline auf dem Rollfeld.

Flugzeug der Koral Blue Airline auf dem Rollfeld.

Sie haben Ihren Urlaub gebucht und stellen fest, dass Sie die unbekannte Airline ” Koral Blue” erwischt haben?

So oder so ähnlich wird es vielen Urlaubern gehen, unter anderem auch mir. Bisher flog ich nach Ägypten ausschließlich mit Condor, so wie dieses mal auch – dachte ich zumindest.

Am Vorabend des Fluges von München nach Hurghada wollte ich online nochmals die Abflugtafel einsehen. Ich suchte nach einem Condorflug – vergeblich. Ich suchte entnervt die Unterlagen raus und stellte fest, dass ich offenbar geschlafen hatte als ich buchte – denn ich hatte mit Koral Blue gebucht. Ich fliege relativ häufig, ich habe auch keine Angst davor, aber irgendwie bin ich doch Anhänger einer namenhaften Airline, und als ich das dann las wurde es mir mulmig. Was ist das für eine Airline?

Ich gab den Begriff “Koral Blue Airline” bei einer Suchmaschine ein und wurde fündig. Laut Wikipedia scheint es sich um eine neuere Charter Airline aus Ägypten zu handeln, die 2006/2007 an den Start ging und von Ägypten aus Ziele in Europa anfliegt. Andere Seiten behaupten, es sei ein ägyptisch-türkischer Flieger, andere wiederum schreiben von einer ägyptisch-algerischen Kooperation. Wie auch immer, es erscheint auf den ersten “Blick” ja nicht vertrauenserweckend. Wenn man dann noch die Bewertungsliste öffnet und ” nie wieder”, ” Horror pur” liest, dann drückt das doch heftig auf das Gemüt.

Zum Glück machte ich mir die Mühe, die ein oder andere Bewertung dann doch auch zu lesen bevor ich alle Hebel in Bewegung setzte und eine Umbuchung erreichen wollte. Mir fiel auf, dass die Mehrheit sich über fehlende Bordunterhaltung und schlechtes Essen beschwerte, aber das sind für mich nicht die Ausschlag gebenden Dinge eines Fliegers. Insofern – zugegeben mit gemischten Gefühlen- beließ ich den Flug bei Koral Blue.

Ich möchte hier stichpunktartig meine Meinung zu den beiden Flügen abgeben:

1. Flug:

DAS finde ich das Wichtigste überhaupt. An dem Flug gab es überhaupt nichts auszusetzen. Man hatte keinen Moment das Gefühl, dass die Maschine unsicher sei. Start und Landung waren sehr, sehr angenehm. Ich möchte sogar soweit gehen, dass ich behaupte, selten eine so gute Landung gehabt zu haben wie bei Koral Blue. Meine Freundin, die bei Landungen Schwierigkeiten mit ihren Ohren hat, war begeistert. Bei der Landung in München war überhaupt NIX. Der Flieger begann seinen Landeanflug sehr früh und so unmerklich, dass man erstaunt war, schon so weit unten zu sein. Das Aufsetzen bei beiden Flügen auf die Landebahn war nur deshalb spürbar, weil man darauf geachtet hat. Bei anderen Airlines ist Klatschen nach der Landung nicht mehr üblich, bei beiden Flügen mir der Koral Blue klatschten alle Passagiere mit voller Überzeugung.

2. Beinfreiheit

Die Koral Blue verfügt über mehrere Flugzeugtypen. Wir hatten beide Male eine Maschine mit 3-3 Sitzen. Auf dem Hinflug war die Beinfreiheit etwas eingeschränkt. Ich bin 1,76  m groß und stieß mit den Knien am Vordersitz an. Ich könnte mir vorstellen, dass ein XL Mensch hier schon Probleme haben kann. Die Sitze selber hatten die übliche Breite. Auf dem Rückflug hatten wir einen Airbus A 320, da waren die Sitze schön weich und die Beinfreiheit vergleichbar mit jedem anderen Flieger auch. Trotzdem ist das für die Distanz auch mit geringerer Beinfreiheit machbar.

3. Sauberkeit

In Berwertungen las ich was von “Essensresten über den Sitzen” und so weiter, das kann ich so nicht bestätigen. Der Flieger war im Allgemeinen sauber, auf dem Hinflug lag schon mal ein Papierchen herum aber was daran lag, dass der Flieger erst spät kam und die Crew kaum Zeit hatte, gründlich sauber zu machen. Auf dem Rückflug gab es keine Beanstandungen. Toiletten haben wir nicht benutzt.

4. Essen

Ok. Das Essen, darüber kann man sich streiten.Wir flogen beide Male morgens, so dass wir über das Mittagessen nichts sagen können. Das Frühstück bestand aus zwei etwas lapprigen Brötchen, eins mit Streichkäse, eins mit Marmelade, einem Pudding und einer warmen Aluschale, in der Mais, Bohnen, Tomaten, Pilze und zwei Kleckse Kartoffelbrei waren. Seltsame Zusammenstellung und nicht schmackhaft, aber krank wird man davon auch nicht. Zu trinken gibt es nur beim Essen einmal ein kleiner Becher. Wenn man das aber weiß, so wie wir, dann kann man sich auch am Flughafen noch etwas mitnehmen.

5. Unterhaltung an Bord

Gibt es nicht. Punkt. 🙂 Es gibt keinen Fernseher und kein Radio. Wer sich unterhalten will, muss sich entweder unterhalten oder was zu Lesen mitnehmen.

6. Pünktlichkeit

Wir hatten beide Male Verspätung beim Abflug, kamen aber pünktlich an. Ich nehme an, dass das am Flughafen in Hurghada liegt. Denn dort bin ich die 5 Mal, die ich bisher mit Condor geflogen bin, auch nie pünktlich weggekommen. Auf dem Rückflug hatten wir nur 15 min Verspätung beim Abflug und kamen pünktlich in München an. Das ist für “egyptian time” schon wenig. Auf dem Hinflug hatten wir 45 min Verspätung beim Abflug, weil der Flieger eben erst aus Hurghada kam. Offenbar liegt da das Problem in Ägypten, nicht an der Fluggesellschaft.

7. Freundlichkeit des Personals

Kritiker beschweren sich über Unfreundlichkeit, und dass das Kabinenpersonal kein Deutsch spricht. Unfreundlich waren die Leute ganz und gar nicht. Weder beim Hin- noch beim Rückflug. Dass sie kein Deutsch sprechen, find ich auch nicht schlimm, mit englisch kann man sich verständigen, man muss sich eben etwas bemühen und den Menschen auch entgegenkommen. Englisch mit arabischem Akzent ist ab und zu etwas schwierig zu verstehen, aber wenn man freundlich nachfragt, wenn man etwas nicht verstanden hat, bekommt man auch eine freundliche Antwort.

Fazit:

Das Wichtigste am Fliegen ist doch, dass man sicher von A nach B kommt. Und diese Erwartungen erfüllt die Koral Blue Airline wie jede andere Airline auch. Was das angeht, gibt es keinen vernünftigen Grund, sich in Unkosten für eine teure Umbuchung zu stürzen. Wenn man allerdings Wert auf Unterhaltung, gutes Essen und viel zu trinken legt, dann wird man hier sicher enttäuscht. Weiß man das allerdings vorher, kann man sich selber etwas mitnehmen und somit ist der Flug wie jeder andere auch. Ich habe mich fast verrückt machen lassen von den schlechten Bewertungen, muss aber im Nachhinein sagen, dass das wirklich umsonst war. Ich habe das bekommen, was ich wollte – nämlich einen sicheren und angenehmen Flug. Essen und Unterhaltung find ich nicht so wichtig, das hab ich am Urlaubsort dann zur Genüge. Lassen Sie sich also nicht den Urlaub schon vor dem Flug verderben. Das ist vollkommen überflüssig.

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